Die Druckwerkstatt ist seit fast einem halben Jahrhundert ein offener Ort für Künstler*innen, um ihre Arbeiten zu entwickeln und zu produzieren. Die Ausstellung zeigt einen kleinen Querschnitt durch ein spannendes Kapitel der deutschen (Nachkriegs-)Kunstgeschichte. Die Arbeiten reichen zurück bis in die frühen 70er Jahre. Dazu zählen u.a. Siebdrucke von Gustavo, A.R. Penck, Uliane Borchert, endart, Elvira Bach, K.H. Hödicke, Wolfgang Petrick und Bruce Mclean. Sowie die von Sadie Weis, Fritzi Zimmer, Daniel Mecklenburg, Peter Appelt und Kama Jackowska. Die Arbeiten, die nur temporär in der Ausstellung zu sehen waren, bilden den Schwerpunkt des kleinen Kataloges. Sie stammen u.a. von Carla Chans, Christian Schellenberger, Alexander Wagner, Ricarda Mieth, Ardan Ömenoglu, Caroline Kryzeckis und Manuel Kirsch.

Die Ausstellung kuratierten Magda Korsinsky, Lars Lenhardt und Christian Klier.