Teresita Müller-Sarmiento
WEGE SUCHEN
Encontrando
caminos
Werkkatalog
Mit Texten von Matthias Liebermann, Veronika Schöne,
Gerd Krenkelund Eduardo Máreceles Daconte
Deutsch + Spanisch
35,00 EUR
Teresita Müller-Sarmiento
WEGE SUCHEN
Encontrando caminos
Werkkatalog
Mit Texten von Matthias Liebermann, Veronika Schöne, Gerd Krenkel und Eduardo Máreceles Daconte
Deutsch + Spanisch
35,00 EUR
Künstlerbuch, 2023
Hardcover
Format 210 x 280 mm
Deutsch + Spanisch
Design:
Annette Kölbel
110 Abbildungen
128 Seiten
ISBN 978-3-96703-090-7
Der Werkkatalog „Wege suchen“ behandelt das künstlerische Schaffen von Teresita Müller-Sarmiento, ihre Techniken und die Verbindung von Abstraktion und Gegenständlichkeit in ihren Arbeiten.
Sie sieht sich „immer wach und Wege suchend“, um Inspirationen, Motive, Stilrichtungen und neue Techniken zu entdecken.
In Skizzen fängt die Malerin mit kolumbianischen Wurzeln atmosphärische Eindrücke ein und besonders ihre Aquarelle zeigen ihre Fähigkeit, den Zufall des Malmaterials für ihre Ambitionen einzusetzen.
Sie wendet unterschiedliche Druckverfahren an, insbesondere die Monotypie, um reich bewegte, informelle Strukturen zu erzeugen, die sie weiter bearbeitet. Sarmiento „malt Konzerte“ und verdichtet Klangerlebnisse in intensiven Farbräumen, wobei sie synästhetische Ansätze verfolgt, ähnlich wie Kandinsky.
Sie verwendet Collagen aus informell gestalteten oder bemalten Papierschnipseln, um z. B. Blumen zu schaffen, wobei sie auch hier Inspiration und Absicht kombiniert.
So verschmelzen Technik und Thema, Abstraktion und Gegenständlichkeit in ihren Werken untrennbar miteinander.
Der Werkkatalog „Wege suchen“ behandelt das künstlerische Schaffen von Teresita Müller-Sarmiento, ihre Techniken und die Verbindung von Abstraktion und Gegenständlichkeit in ihren Arbeiten.
Sie sieht sich „immer wach und Wege suchend“, um Inspirationen, Motive, Stilrichtungen und neue Techniken zu entdecken.
In Skizzen fängt die Malerin mit kolumbianischen Wurzeln atmosphärische Eindrücke ein und besonders ihre Aquarelle zeigen ihre Fähigkeit, den Zufall des Malmaterials für ihre Ambitionen einzusetzen.
Sie wendet unterschiedliche Druckverfahren an, insbesondere die Monotypie, um reich bewegte, informelle Strukturen zu erzeugen, die sie weiter bearbeitet. Sarmiento „malt Konzerte“ und verdichtet Klangerlebnisse in intensiven Farbräumen, wobei sie synästhetische Ansätze verfolgt, ähnlich wie Kandinsky.
Sie verwendet Collagen aus informell gestalteten oder bemalten Papierschnipseln, um z. B. Blumen zu schaffen, wobei sie auch hier Inspiration und Absicht kombiniert.
So verschmelzen Technik und Thema, Abstraktion und Gegenständlichkeit in ihren Werken untrennbar miteinander.
Bellwinkel experimentiert auch mit “Arles, mon Amour” wieder mit den Möglichkeiten der Fotografie, um das kollektive, oft vordergründige Bild-Gedächtnis, das unsere Ansicht(en) prägt, zu hinterfragen.
Er ist dabei stets auf der Suche nach dem Grundlegenderen, Nicht-Gesehenen, und einer tieferen Wahrheit, die davon erzählt, dass es nicht das eine „Einfach“ gibt, nachdem es oft aussieht.
Bellwinkels Buch ist also weniger ein Buch über Arles – es ist vielmehr eins über Fotografie. Was es für Fotobuch-Liebhaber zweifellos interessanter macht.
Teresita Müller-Sarmiento “Wege suchen – Encontrando caminos”
Teresita Müller-Sarmiento “Wege suchen – Encontrando caminos”