Boris Ferreira
Basel
Zeichnungen und ein Essay von Boris Ferreira
Mit einer Einleitung von Anabel Roque Rodríguez
25,00 EUR
Boris Ferreira
BASEL
Zeichnungen und ein Essay von Boris Ferreira.
Mit einer Einleitung von Anabel Roque Rodríguez
25,00 EUR
Künstlerbuch, 2024
Softcover mit Fadenheftung
Format 297 x 210 mm
Fotografische Reproduktionen:
Bernhard Strauss
64 Seiten
ISBN 978-3-96703-113-3
Mit „Basel“ geht Boris Ferreira in 25 Zeichnungen der Frage nach, welche Bedeutung Wasser und Wald für unsere Identität haben.
Die 25 im Maßstab 1:1 abgebildete Zeichnungen von Boris Ferreira entstammen einer Serie, die während einer halbjährigen Künstlerresidenz in der Stiftung Bartels Fondation in Basel 2023/2024 entstanden sind.
In vorangegangenen Zyklen gab es im gezeichneten Raum wenige Figuren, die der Blick der Betrachtenden zu Konstellationen verbinden musste. In Basel hat Boris Ferreira nun diese möglichen Verbindungen selbst gezeichnet – die Figuren hingegen sind verschwunden.
Als Ausdrucksmittel für diese Nachverfolgung hat Boris Ferreira in dieser Serie die Doppellinie gefunden, die manchmal eher geknetet als gezogen anmutet.
In seinem Essay spürt der Philosoph und Künstler, der in Lissabon aufwuchs und seit knapp zehn Jahren am Fuß des Schwarzwaldes lebt, den Bedeutungssphären von Wasser und Wald nach.
Sie werden gegenübergestellt, unter Einsatz von Begriffen wie Schnelligkeit, Beständigkeit, Nahbarkeit, Schutz, Bedrohlichkeit, Fortsetzung, Wachstum und Belang, sowie den Begriffen totum analyticum und totum syntheticum von Kant.
Es werden Aspekte unseres Bildes von uns selbst herausgestellt, die wir auf Wasser und Wald projizieren. Final wird die Frage verfolgt, inwiefern umgekehrt Wasser und Wald Unzulänglichkeiten unseres Bildes unserer Identität hervorheben lassen.
Mit „Basel“ spürt Boris Ferreira in 25 Zeichnungen der Frage nach, welche Bedeutung Wasser und Wald für unsere Identität haben.
Die 25 im Maßstab 1:1 abgebildete Zeichnungen von Boris Ferreira entstammen einer Serie, die während einer halbjährigen Künstlerresidenz in der Stiftung Bartels Fondation in Basel 2023/2024 entstanden sind.
In vorangegangenen Zyklen gab es im gezeichneten Raum wenige Figuren, die der Blick der Betrachtenden zu Konstellationen verbinden musste. In Basel hat Boris Ferreira nun diese möglichen Verbindungen selbst gezeichnet – die Figuren hingegen sind verschwunden.
Als Ausdrucksmittel für diese Nachverfolgung hat Boris Ferreira in dieser Serie die Doppellinie gefunden, die manchmal eher geknetet als gezogen anmutet.
In seinem Essay spürt der Philosoph und Künstler, der in Lissabon aufwuchs und seit knapp zehn Jahren am Fuß des Schwarzwaldes lebt, den Bedeutungssphären von Wasser und Wald nach.
Sie werden gegenübergestellt, unter Einsatz von Begriffen wie Schnelligkeit, Beständigkeit, Nahbarkeit, Schutz, Bedrohlichkeit, Fortsetzung, Wachstum und Belang, sowie den Begriffen totum analyticum und totum syntheticum von Kant.
Es werden Aspekte unseres Bildes von uns selbst herausgestellt, die wir auf Wasser und Wald projizieren. Final wird die Frage verfolgt, inwiefern umgekehrt Wasser und Wald Unzulänglichkeiten unseres Bildes unserer Identität hervorheben lassen.
Ausführlicheres dazu in der Desktop-Version.
Boris Ferreira – Basel – verwebt 25 Zeichnungen im Format 1:1 mit einem philosophischen Essay.
Boris Ferreira – Basel – verwebt 25 Zeichnungen im Format 1:1 mit einem philosophischen Essay.
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