Elisabeth Brügger
Thusnelda in Rom. Eine Verwandlung
Mit „Thusnelda in Rom. Eine Verwandlung“ überwindet Elisabeth Brügger die Grenzen der Bildhauerei. Indem sie die historische Figur nicht nur modelliert sondern gleich selbst zum Leben erweckt.
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein Schieder- Schwalenberg, die im Rahmen der Reihe „Regionale Positionen“ erscheint.
Der Katalog ist ausschließlich über den Kunstverein Schieder- Schwalenberg erhältlich.
Elisabeth Brügger
Thusnelda in Rom. Eine Verwandlung
Mit „Thusnelda in Rom. Eine Verwandlung“ überwindet Elisabeth Brügger die Grenzen der Bildhauerei. Indem sie die historische Figur nicht nur modelliert sondern gleich selbst zum Leben erweckt.
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein Schieder- Schwalenberg, die im Rahmen der Reihe „Regionale Positionen“ erscheint.
Der Katalog ist ausschließlich über den Kunstverein Schieder- Schwalenberg erhältlich.
Ausstellungskatalog anlässlich der Ausstellung „Thusnelda in Rom. Eine Verwandlung.“ Erschienen in der Reihe Regionale Positionen des Kunstverein Schieder-Schwalenberg vom
12.9.-7.11.2021
Klammerheftung
Format 210 x 210 mm
56 Seiten
ISBN 978-3-96703-034-1
Wer war Thusnelda? Und was wäre, wenn sie heute durch Rom wandelte?
Elisabeth Brügger begibt sich nach Rom, denjenigen Ort, an dem sich die Spuren der historischen Figur der Frau von Armin dem Cherusker verlieren.
In einer Reihe amüsanter Dialoge u.a. mit den Größen der italienischen Renaissance wie dem Bildhauer Gian Lorenzo Bernini, dem Architketen und Künstlerbiografen Georgio Vasari, dem Papst sowie Ingeborg Bachmann erweckt die Bildhauerin Elisabeth Brügger die historische Figur zu neuem Leben.
Thusnelda bewegt sich dabei auch als Unsterbliche in Gestalt der Künstlerin durch die Ewige Stadt und verschmilzt zugleich mit einer weiteren mythischen Figur: der Nymphe Daphne. So wie diese sich einst, vom liebestollen Apoll verfolgt, hilfesuchend an ihren Vater Peneus wandte mit der Bitte er möge sie in einen Lorbeerbaum verwandeln, so trägt die verwandelte Thusnelda das Rindenkleid einer Eiche als schutzvolle Hülle, so erwächst aus ihrer Brust ein Ästchen als Erinnerung an das eigene Schicksal als von den Römern Geraubte und kündet von ihrer fortschreitenden Baumwerdung.
Vanessa Heitland dazu: „’Thusnelda. Eine Verwandlung‘ ist ein Ausstellungsprojekt jenseits aller Genregrenzen, das auf vielfältige Art und Weise zum Erlebnis wird, und das bei aller inhaltlichen Tiefe dank eines stets subtil eingestreuten Humors auch noch aufs Beste unterhält.“
Elisabeth Brügger (*1966) lebt und arbeitet in Höxter im Weserbergland. Ihre künstlerische Laufbahn startete sie als Bildhauerin. Heute hat sie das Spektrum an Themen und Techniken aufgeweitet. Sie sagt selbst darüber: „Orte und Anlässe bedingen die Wahl der Mittel, der künstlerische Impuls lenkt das produktive Tun.“
Ausstellungskatalog anlässlich der Ausstellung „Thusnelda in Rom. Eine Verwandlung.“ Erschienen in der Reihe Regionale Positionen des Kunstverein Schieder-Schwalenberg vom 12.9.-7.11.2021
Klammerheftung
Format 210 x 210 mm
56 Seiten
ISBN 978-3-96703-034-1
Wer war Thusnelda? Und was wäre, wenn sie heute durch Rom wandelte?
Elisabeth Brügger begibt sich nach Rom, denjenigen Ort, an dem sich die Spuren der historischen Figur der Frau von Armin dem Cherusker verlieren.
In einer Reihe amüsanter Dialoge u.a. mit den Größen der italienischen Renaissance wie dem Bildhauer Gian Lorenzo Bernini, dem Architketen und Künstlerbiografen Georgio Vasari, dem Papst sowie Ingeborg Bachmann erweckt die Bildhauerin Elisabeth Brügger die historische Figur zu neuem Leben.
Thusnelda bewegt sich dabei auch als Unsterbliche in Gestalt der Künstlerin durch die Ewige Stadt und verschmilzt zugleich mit einer weiteren mythischen Figur: der Nymphe Daphne.
So wie diese sich einst, vom liebestollen Apoll verfolgt, hilfesuchend an ihren Vater Peneus wandte mit der Bitte er möge sie in einen Lorbeerbaum verwandeln, so trägt die verwandelte Thusnelda das Rindenkleid einer Eiche als schutzvolle Hülle, so erwächst aus ihrer Brust ein Ästchen als Erinnerung an das eigene Schicksal als von den Römern Geraubte und kündet von ihrer fortschreitenden Baumwerdung.
Vanessa Heitland dazu: „’Thusnelda. Eine Verwandlung‘ ist ein Ausstellungsprojekt jenseits aller Genregrenzen, das auf vielfältige Art und Weise zum Erlebnis wird, und das bei aller inhaltlichen Tiefe dank eines stets subtil eingestreuten Humors auch noch aufs Beste unterhält.“
Elisabeth Brügger (*1966) lebt und arbeitet in Höxter im Weserbergland. Ihre künstlerische Laufbahn startete sie als Bildhauerin. Heute hat sie das Spektrum an Themen und Techniken aufgeweitet. Sie sagt selbst darüber: „Orte und Anlässe bedingen die Wahl der Mittel, der künstlerische Impuls lenkt das produktive Tun.“
Elisabeth Brügger
Mit „Thusnelda in Rom. Eine Verwandlung“ überwindet die Künstlerin die Grenzen der Bildhauerei. Sie modelliert die historische Figur nicht etwa nur, sondern erweckt sie gleich selbst zum Leben.
Elisabeth Brügger
Mit „Thusnelda in Rom. Eine Verwandlung“ überwindet die Künstlerin die Grenzen der Bildhauerei. Sie modelliert die historische Figur nicht etwa nur, sondern erweckt sie gleich selbst zum Leben.