Werkverzeichnis und Monografie:
Ein rundes Bild Deines gesamten Schaffens.
Mit einem Werkverzeichnis bewegst Du Dich im Spannungsfeld von wissenschaftlicher Genauigkeit und künstlerischer Subjektivität. Daten, Maße und Provenienzen verlangen Präzision – aber die Auswahl, die Struktur und der Blickwinkel bleiben individuelle Entscheidung.
Dein “Work in Progress” als Momentaufnahme – um die Interpretationshoheit über das eigene Werk zu bewahren.
Checkliste Werkverzeichnis | Monografie
1. Soll das Buch dein gesamtes Werk abbilden – oder nur eine bestimmte Werkgruppe / Schaffensperiode?
2. Wie gehst du mit dem Widerspruch um: laufender Prozess vs. abgeschlossene Dokumentation?
3. Wie balancierst du wissenschaftliche Genauigkeit (Daten, Provenienzen) und künstlerische Subjektivität (Auswahl, Gliederung)?
4. Wer ist die Zielgruppe: Forschung, Museen, Sammler*innen, Öffentlichkeit?
5. Welche Auflage ist sinnvoll – limitierte Fachpublikation oder breiter verfügbare Monografie?
Zwei Werkverzeichnisse & Monografien zur Anregung.
Das Werkverzeichnis aus eigener Sicht:
Helga Beisheim
“Was bleibt – Werke 1996-2024”
Helga Beisheim wählt einen ungewöhnlichen Ansatz: Sie beschreibt die Entstehungsgeschichte ihrer Werke detailliert selbst und erschließt so ihr spannendes Lebenswerk für Betrachter. Der Katalog bietet ein reflektiertes Bild von Entstehung, Intention und künstlerischer Praxis.
Die Essentials aus kunsthistorischer Sicht:
Claudia Larcher
“Selcted Works”
Claudia Larchers Buch ist weniger Retrospektive als Standort-Bestimmung. Es versammelt ausgewählte Arbeiten, die Einblicke in ihr Schaffen geben – ein Werk-Porträt, das Entwicklungen sichtbar macht, ohne sie abzuschließen. Und doch zugleich kunsthistorisch eingeordnet wird.

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Hey, ich bin Martin. In einem 30 minütigen Online-Gespräch gebe ich dir praktische Tipps, wie Du ein Werkverzeichnis oder eine Monografie so aufbaust, dass Du es preiswert produzieren kannst.
Werk-Verzeichnis und Monografie:
Ein rundes Bild Deines gesamten Schaffens.
Mit einem Werkverzeichnis bewegst Du Dich im Spannungsfeld von wissenschaftlicher Genauigkeit und künstlerischer Subjektivität. Daten, Maße und Provenienzen verlangen Präzision – aber die Auswahl, die Struktur und der Blickwinkel bleiben individuelle Entscheidung.
Dein “Work in Progress” als Momentaufnahme – um die Interpretationshoheit über das eigene Werk zu bewahren.
Du findest eine praktische Checkliste und einen Link zum Online- Beratungstermin in der Desktopversion dieser Seite.
Zwei Werkverzeichnisse & Monografien zur Anregung.
Das Werkverzeichnis aus eigener Sicht: Helga Beisheim
“Was bleibt – Werke 1996-2024”
Helga Beisheim wählt einen ungewöhnlichen Ansatz: Sie beschreibt die Entstehungsgeschichte ihrer Werke detailliert selbst und erschließt so ihr spannendes Lebenswerk für Betrachter. Der Katalog bietet ein reflektiertes Bild von Entstehung, Intention und künstlerischer Praxis.
Die Essentials aus kunsthistorischer Sicht: Claudia Larcher
“Selcted Works”
Claudia Larchers Buch ist weniger Retrospektive als Standort-Bestimmung. Es versammelt ausgewählte Arbeiten, die Einblicke in ihr Schaffen geben – ein Werk-Porträt, das Entwicklungen sichtbar macht, ohne sie abzuschließen. Und doch zugleich kunsthistorisch eingeordnet wird.


