Der Reader als Kunstpublikation: Texte bündeln, Diskurse öffnen.
Ein Reader bringt Theorie und Praxis zusammen. Er bündelt Texte, Essays, Konzepte – und macht künstlerische Positionen auch jenseits der Ausstellung nachvollziehbar und schafft Kontext für deine Arbeit.
Darüber hinaus kann ein Reader mehrere Stimmen vereinen: Kritikerinnen, Kuratorinnen, Theoretiker*innen oder auch eigene Texte. Damit wird er zu einer Plattform, die nicht nur dokumentiert, sondern Diskussionen anstößt und deine Arbeit in größere Zusammenhänge stellt.
Checkliste für den Reader
1. Willst Du mit dem Reader deine eigene Praxis kontextualisieren oder ein theoretisches Thema breiter beleuchten?
2. Welche Textformen eignen sich: Essays, Interviews, Zitate, künstlerische Texte?
3. Braucht der Reader zusätzlich visuelles Material – Abbildungen, Fotostrecken, Dokumente?
4. Wer ist die Zielgruppe: Fachwelt, Studierende, Sammler*innen, breitere Öffentlichkeit?
5. Welche Rolle spielt die Gestaltung: eher akademisch-sachlich oder bewusst künstlerisch-experimentell?
Zwei Reader zur Anregung.

Ein ungewöhnliches Forschungsprojekt Klaus Zolondowski (Un)Kraut
Humboldt goes Berlin Schöneberg: „(UN)Kraut“ von Klaus Zolondowski ist Forschungsprojekt und Reader zugleich. Alle Pflanzen stammen von seinem Weg ins Atelier – er hat dort insgesamt 152 Wildpflanzen gesammelt, auf Bütten aquarelliert und anschließend gemeinsam mit dem Landschaftsgärtner Andreas Langer kategorisiert. Und stößt damit eine Debatte über Natur und Stadt an.
Citizen Art Days
Stefan Krüskemper u.a. (in Vorbereitung)
Kooperative Kunststrategien und Beteiligungspotenziale im öffentlichen Raum

Die Antwort auf alle Fragen: Dein Beratungstermin.
Hey, ich bin Martin. In einem 30 minütigen Online-Gespräch gebe ich dir praktische Tipps, wie du deinen Reader am sinnvollsten produzierst und vermarktest.
Der Reader als Kunst-Publikation: Texte bündeln, Diskurse öffnen.
Ein Reader bringt Theorie und Praxis zusammen. Er bündelt Texte, Essays, Konzepte – und macht künstlerische Positionen auch jenseits der Ausstellung nachvollziehbar und schafft Kontext für deine Arbeit.
Darüber hinaus kann ein Reader mehrere Stimmen vereinen: Kritikerinnen, Kuratorinnen, Theoretiker*innen oder auch eigene Texte. Damit wird er zu einer Plattform, die nicht nur dokumentiert, sondern Diskussionen anstößt und deine Arbeit in größere Zusammenhänge stellt.
Für die Vorbereitung findest Du eine praktische Checkliste und einen Link zum Online- Beratungstermin in der Desktopversion dieser Seite.
Zwei Reader zur Anregung.
Ein ungewöhnliches Forschungsprojekt Klaus Zolondowski (Un)Kraut
Humboldt goes Berlin Schöneberg: „(UN)Kraut“ von Klaus Zolondowski ist Forschungsprojekt und Reader zugleich.
Alle Pflanzen stammen von seinem Weg ins Atelier – er hat dort insgesamt 152 Wildpflanzen gesammelt, auf Bütten aquarelliert und anschließend gemeinsam mit dem Landschaftsgärtner Andreas Langer kategorisiert.
Und stößt damit eine Debatte über Natur und Stadt an.
Citizen Art Days
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