Das Fotobuch:
Der Print zum Blättern.
Das Fotobuch ist weit mehr als eine Sammlung von Bildern. Es denkt in Sequenzen, Seitenfolgen und Rhythmen – die Gestaltung entscheidet, wie Bilder gelesen werden. So entsteht ein eigener Raum, in dem Fotografie über die einzelne Aufnahme hinaus Bedeutung gewinnt.
Darüber hinaus ist das Fotobuch ein zentrales Medium der Fotokunst. Es ermöglicht experimentelle Ansätze und ist bei Sammler*innen ebenso begehrt wie in Ausstellungen und Archiven anerkannt.
Checkliste
Fotobuch
1. Soll dein Fotobuch eine Serie oder ein Projekt dokumentieren – oder als eigenständiges Werk stehen?
2. Welche Rolle spielt die Abfolge der Bilder – linear, thematisch, assoziativ?
3. Wer ist deine Zielgruppe: Fotokunst-Sammler*innen, Ausstellungspublikum, Öffentlichkeit?
4. Soll das Buch nur Fotografien zeigen – oder auch Texte, Essays, Begleitnotizen?
6. Welche Auflage passt – exklusiv und limitiert oder breiter gestreut und zugänglich?
Zwei Fotobücher
zur Anregung.
Ein Fototagebuch der anderen Art
von Beate Grötsch
In „Are you one of the Fishpeople“ erkundet Beate Grötsch das Spannungsfeld zwischen Identität und Verwandlung. Die Publikation verbindet Bildfolgen und Textfragmente zu einer offenen Erzählung, in der das Motiv des Wassers zum Träger von Körper und Erinnerung wird.
Das Überprüfen der eigenen Wahrnehmung
Bellwinkel macht Wahrnehmung selbst zum Gegenstand der Kunst. Durch die Art, wie er Motive wählt, Bildräume komponiert und Kontexte verschiebt, konfrontiert er die Betrachter*innen mit dem Vertrauten, das nach und nach ins Befremdliche kippt.
Die schnellste
Antwort auf Deine Fragen: Ein Beratungstermin.
Hey, ich bin Martin. In einem 30 minütigen Online-Gespräch gebe ich dir praktische Tipps, wie Du das Fotobuch am besten produzierst – von der Papierauswahl bis zur Gestaltung.
Das Fotobuch:
Der Print zum Blättern.
Das Fotobuch ist weit mehr als eine Sammlung von Bildern. Es denkt in Sequenzen, Seitenfolgen und Rhythmen – die Gestaltung entscheidet, wie Bilder gelesen werden. So entsteht ein eigener Raum, in dem Fotografie über die einzelne Aufnahme hinaus Bedeutung gewinnt.
Darüber hinaus ist das Fotobuch ein zentrales Medium der Fotokunst. Es ermöglicht experimentelle Ansätze und ist bei Sammler*innen ebenso begehrt wie in Ausstellungen und Archiven anerkannt.
Du findest eine praktische Checkliste und einen Link zum Online- Beratungstermin in der Desktopversion dieser Seite.
Zwei Fotobücher zur Anregung.
Ein Fototagebuch der anderen Art
In „Are you one of the Fishpeople“ erkundet Beate Grötsch das Spannungsfeld zwischen Identität und Verwandlung. Die Publikation verbindet Bildfolgen und Textfragmente zu einer offenen Erzählung, in der das Motiv des Wassers zum Träger von Körper und Erinnerung wird.
Das Überprüfen der eigenen Wahrnehmung
Wolfgang Bellwinkel macht die Wahrnehmung selbst zum Gegenstand der Kunst. Durch die Art, wie er Motive wählt, Bildräume komponiert und Kontexte verschiebt, konfrontiert er die Betrachter*innen mit dem Vertrauten, das nach und nach ins Befremdliche kippt.